Die Westerwälder Zeitung berichtet heute, dass der Stadtrat Höhr-Grenzhausen bei einer Enthaltung beschloss, der Verbandsgemeinde die Aufgabe „Planung und Bau von überregionaler Rad- und Fußwegen“ formal zu übertragen. Die Kommunalaufsicht der Kreisverwaltung hatte dies angeregt, weil im Haushalt 2006 der Erwerb der Bahntrasse vom Bahnhof Grenzau bis zum städtischen Bauhof ausgewiesen sei. Dort solle ein Fuß- und Radweg hergerichtet werden. (Quelle www.fdp-hg.de nicht mehr verfügbar)